Nach ungezählten Monaten, in denen ich das Datum von 12. immer wieder verpasst habe, hier nun endlich wieder.  Der 12. des Monats mit 12 Bildern.

 

Der Blick zum Fenster hinaus verheißt kein gutes Wetter.

 

Das iPad wollte ein Update haben. Bitte schön…

 

An die Damen, die immer sagen, Männer seien nicht multitasking. Versucht mal morgens früh, leicht verschlafen, die erste Tasse Kaffee IN die Tasse zu schütten UND gleichzeitig ein Foto davon zu machen! HA!!!!

 

Wenn man in Berlin unterwegs ist, kommt man um das Plakat der neuen Show im Friedrichstadt Palast nicht herum. Überall hängt diese Dame mit dem Perlen/Tattookleid und Federkopfschmuck. Wenn man das Foto jedoch genauer betrachtet, merkt man, dass man ihr wegen des Arm/Augentricks, einen länglichen Wasserkopf per Photoshop verpasst hat.

 

Von weitem betrachtet fällt der Wasserkopf weniger auf.

 

Da sich vor .wei (da ist es wieder!!!…grr…das “Z” will nicht)  2 Tagen der Wasserkocher mit einem Knall verabschiedet hat, zog ich los um einen neuen zu besorgen. Es gibt an der Urania ein Elektrosupermarkt. Es gibt bestimmt noch mehrere, aber es ist der einzige, den ich in Berlin kenne, und in dem ich schon letzte Woche war, wegen einer Maus. Ein anderthalb Liter Wasserkocher und möglichst nicht von einer Highend Marke, auch kein Billigbillig, sondern was dazwischen. Es wurde dieses Teil im Sonderangebot. Alles andere überstieg meine finanzielle Vorstellungskraft.

 

Abends traf ich mich mit meiner ältesten Freundin aus Berlin. Susanne hatte ich bereits im Mai getroffen als ich zur re:publika hier war. Wir gingen in ein uriges Restaurant das es bereits seit 100 Jahren gibt; die Henne. Es gibt dort nur ein Gericht. Gebackenes Hühnchen. Dafür ist es bekannt und dafür geht jeder hin.

 

Der Nachtisch ist aber auch nicht schlecht. Rote Grütze mit Vanillecreme. Ich bin nicht so der Fan von roter Grütze, aber hier war die Mischung von sauer und süß so perfekt, dass ich mich hätte rein setzen können.

 

Susanne war von der Grütze hin und weg.

 

Zur Verdauung gab es ein Mampe Halb und Halb. Ein Berliner Kräuterlikör, das ich bis dahin auch nicht kannte.

 

Wir schlenderten anschließend bis zum Moritzplatz und kamen an der “Markthalle” vorbei, ein anderes Lokal in das wir auch gegangen wären, wenn wie in der Henne keinen Tisch bekommen hätten.

 

In der Oranienstraße fand ich dieses Riesen Mondgesicht, kurz bevor ich wieder untertage in der U Bahn verschwand und nach hause fuhr.